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Hi zusammen,
hat jemand einen Tipp für eine 2 in 1 Pumpe?
(Fox) Gabel + Reifen?
Packmaß ist egal, die wird nicht auf die Tour mitgenommen.

VG,
Nico
 
Dr.med.den.Rasen schrieb:
Wenn‘s eh nicht mitgenommen wird, warum dann nicht jeweils eine vernünftige Pumpe?🤔
Oder gibt es einen gravierenden Vorteil?
Zum Vergrößern anklicken....
Meine Garage ist voll von "Spezial"-Werkzeugen. :X3:
Ich habe mich missverständlich ausgedrückt. Ich will sie nicht mit aufs Fahrrad nehmen, aber bspw. ins Auto legen auf Touren/Wettkämpfe etc. Da ist mir ein Werkzeug lieber als zwei. Ich will keinen Schrott, daher die Frage nach einer positiven Erfahrung.
Wenn es nichts Gutes als Kombigerät gibt, dann werde ich auch hier wieder zwei Pumpen kaufen müssen...
 
na, wenn die Garage voll ist mit Spezialwerkzeugen, dann fehlt dir trotzdem wie mal irgendwann bei mir auch, die Specialized Air Tool UHP. Noch nie habe ich so schnell und leicht einen Dämpfer aufgepumpt, ohne in Schweiss gebadet zu sein. Die kleinen Dinger an Dämpferpumpen gehen ja garnicht. ;)´Einen 2.7er Reifen möchte ich damit aber nicht aufpumpen.

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Etwas über 100 Kilometer mit dem neuen E-MTB gefahren. Ich fühle mich pudelwohl auf dem Teil. Man kennt das auch vom Motorrad, es reichen in der Regel ein paar Kilometer um festzustellen ob es für einen passt oder nicht. Mein altes Levo hat auf unserem Hometrail in der Spitze mal 55 km/h erreicht. Mit dem Simplon schon bei der zweiten Ausfahrt die 60Km/h geknackt. Die Höchstgeschwindigkeit ist sicherlich nicht ausschlaggebend, Vertrauen ins Bike ist auf jeden Fall da und meine Jungs müssen sich ganz schön lang machen um dran zu bleiben :cool:

Gestern hatten wir einen 33 jährigen Schweizer mit 11 Kilo Bio Bike dabei, der auch schon einige MTB Rennen erfolgreich gefahren ist. Obwohl der Kamerad richtig fit ist kann er im Uphill natürlich nicht mithalten. Im Downhill nach ca. 10 Meter und einer Kurve war er schon nicht mehr zu sehen. Plötzlich realisiert, so richtig schnell sind wir doch nicht....:LOL:

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Oh meine Sachen sind auch gerade beim Service.

Natürlich direkt der Anruf: untere Gleitbuchsen ausgeschlagen, müssen neu:-/
 
Vor kurzem dem Kumpel erklärt das die Lagerung seines Bikes in der Gartenhütte nicht die beste ist. Der Akku mag es nicht so kalt und feucht und die Gefahr eines Diebstahls ist auch
nicht ohne. Nach langen Verhandlungen mit der Frau ( hat die Hosen an ) darf er es in den Keller stellen. Einzige Bedingung, es muss sauber sein !

Jetzt steht er immer nach dem Night Ride uff de Gass und putzt sein Fahrrad. Die Nachbarn sind zum Glück sehr schmerzbefreit, der Dampfstrahler ist gar nicht mal so leise...:X3:😜IMG_9047[1].JPG
 
Gestern Abend hatte mein Kollege Schwierigkeiten sein Bike zu starten. Nach einer Pause ging es auch nach mehreren Versuchen nicht an. Extrem blöd wenn die Schaltung elektronisch
funktioniert und du natürlich ohne Saft nicht mehr schalten kannst, er durfte den Rest schieben 😒

Zuhause angekommen, mal den Akku ausgebaut. Das wahr ein erschreckendes Bild. Das Bike ist seit Januar im Einsatz, mittlerweile 450 Kilometer gelaufen. Die Kapselung / Dichtung ist
ein schlechter Scherz. Wir bewegen die Dinger bei Wind und Wetter und gerade ein MTB sollte das auch problemlos mitmachen.
Der Akku ist oxidiert und Grünspan zu erkennen. Die Reinigung mit Dampfstrahler ist sicherlich nicht die beste. Er hat aber einen speziellen fürs Bike mit nicht so viel Druck wie ein
herkömmlicher Strahler.

Schaut man sich die Preisgestaltung bei Rotwild an, ist das hier ein paar Meilen weg von einem Premiumprodukt (n)

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Bei unserem KTM e bike liegt der Akku oberhalb des Unterrohrs und somit nicht im direkten Matschbeschuss. Gerade in diesem Jahr haben wir extrem im
Matsch gewütet und das Akkufach ist sauber 👍
Bei dem Rotwild ist der Akku unten im Unterrohr halt prädestiniert für Matscheintritt.
 
Racing schrieb:
Gestern Abend hatte mein Kollege Schwierigkeiten sein Bike zu starten. Nach einer Pause ging es auch nach mehreren Versuchen nicht an. Extrem blöd wenn die Schaltung elektronisch
funktioniert und du natürlich ohne Saft nicht mehr schalten kannst, er durfte den Rest schieben 😒

Zuhause angekommen, mal den Akku ausgebaut. Das wahr ein erschreckendes Bild. Das Bike ist seit Januar im Einsatz, mittlerweile 450 Kilometer gelaufen. Die Kapselung / Dichtung ist
ein schlechter Scherz. Wir bewegen die Dinger bei Wind und Wetter und gerade ein MTB sollte das auch problemlos mitmachen.
Der Akku ist oxidiert und Grünspan zu erkennen.
Zum Vergrößern anklicken....
Ich hab kein EBike aber denk Dir nichts, zu Anfang der Saison fühl ich mich auch immer so, als wäre etwas oxidiert und ich hätte Grünspan oder so angesetzt. ;)
 
Zum Motorradfahren war es heute zu frisch, aber für eine MTB-Tour (rd. 50 Kilometer) grad recht. Der Renault 17 ist wohl leider nicht mehr zu retten (Rost wohin ich geschaut habe). Mochte den Wagen damals haben, aber ich war noch ein Bub zu der Zeit 😀
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Zuletzt bearbeitet:
Da ich gern Rad fahre und der Trend zum Viertrad geht, bin ich jetzt wieder schwach geworden...heißt Gravel No.2 steht jetzt im Hof und heute war einrollen angesagt...o.g. Trend hin oder ist meine Frau der Meinung, dass ich keine 2 Gravelbikes brauche (das es eigentlich ein Cyclocrosser ist, konnte Sie nicht erweichen). Nun muss ich eins wohl oder übel zum Rennrad umfunktionieren obwohl mir selbst die körperliche Aerodynamik dafür fehlt...aber deswegen verkaufen?? Keinesfalls...

kurz zum Bike selbst:
Orbea Terra M22IX
Schaltung (wahrscheinlich letztmalig mechanische für mich): Campagnolo Ekar 1x13 (40x10-44)
Vollcarbon vom Lenker bis zur Kurbel
Farbe: Individual metallic green mit metallic golden sand
Gewicht: ~9kg
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