Für mich fängt es 2016 am Kopf an

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Von Gruppeninstruktionen kann ich nur abraten, wenn man weiter ist als ein "zügiger Landstraßenfahrer", Hafeneger, TripleMMM, Prospeed, mit allen Instruktion gefahren um die Linie zu lernen, im Endeffekt hat es mich allerdings nicht weitergebracht. Die Frage die sich mir da eingebrannt hat war: Tempo so ok oder sollen wir langsamer machen :confused:...

Bei meiner ersten Rennstreckenfahrt und der überhaupt ersten Fahrt mit einem Moped über 34PS hatte ich eine individuelle Instruktion beim Hafeneger, welche mir enorm geholfen hat... :D ohne wäre das Vergnügen mit Sicherheit im Kies geendet.

Mittlerweile habe ich die Erfahrung gemacht, dass ich mit der kritischen Selbstanalyse z.B. von meiner Sitzhaltung, Linie, etc. am Besten vorankomme. So nehme ich beispielsweise die Sitzposition auf mit einer auf dem Heck montierten Gopro, selbstverständlich helfen da auch die Fotos des Fotografen beim Event.
Um auch im Nachhinein die Bremspunkte und Beschleunigungsphasen besser zu analysieren habe ich mir jetzt einen Starlane mit Datalgogging zugelegt.

Um schneller zu werden suche ich mir in den Turns jemanden der ein bisschen schneller ist, versuche dranzubleiben und zu lernen. Dann der nächste usw.

Fragen kann ich auch so schnelleren Leuten stellen, dazu muss ich kein kleines Vermögen ausgeben...

Gruß Flo
 
Ok, dann hast Du mich nicht richtig verstanden. Mann kann auch zu viel über den eigenen Stil und Körperhaltung nachdenken und so verkrampfen. "Oh nein, das war wieder nicht richtig" oder "Oh Gott, die falsche Linie". Und ja - natürlich hat die Sitzposition massiven Einfluss auf das Fahrverhalten! Man muss dieses Fahrverhalten dann aber auch zulassen können - das kann man nur selber. Kein Instruktor dieser Welt wird dich da hinbringen können. Zum Schluss sitzt Du alleine auf deinem Mopped. Natürlich sind die ersten KM mit solchen Top-Instruktoren absolut richtig, bloß nach diesen ersten Kilometern sollte man selber versuchen zu laufen. Und jeder "Laufstil" sieht auch anders aus.

Wenn man schneller wird sind Stürze unvermeidbar. Die Frage ist nicht ob, sondern wann man stürzt. Das hat nichts damit zu tun, ob man das nun will oder nicht. Wollen tu ich das auch nicht. Aber ich bin jetzt auch nicht so naiv zu glauben, das es der letzte Abflug war. Aber auf der Rennstrecke zu fahren und zu glauben das man nicht stürzen kann ist absolut unrealistisch.

Stürzen hat nichts, aber auch wirklich nichts mit Übermotivation zu tun. (Achtung, hier spreche ich von mir). Ein gewisser Ehrgeiz ist immer vorhanden, aber ein Risikomanagement sollte vorab immer durchgeführt werden. Da kann durchaus jeder sein eigenes haben. Wichtig ist, das eines vorhanden ist.

Ich will hier niemanden den Spaß am Racen nehmen, das ist aber so. Auch mal drauf geachtet: Die meistens wirklichen sclimmen Unfälle passieren in den mittelschnellen Gruppen :whistle:
 
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Stürzen hat sehr viel mit Übermotivation zu tun, insbesondere wenn Andere mit abgeräumt werden.............am meisten hat es was mit mangelndem Verständnis zu tun und das ist nur mit Reflektion zu beheben..............ich bevorzuge dies vorher zu tun (ich spreche hier im Allgemeinen).
Ich bin Deiner Meinung was Gruppeninstruktion angeht, für Leute die die Grundprinzipien verstanden haben. Es heisst aber noch lange nicht, dass jemand der auf der Landstrasse zügig unterwegs ist wirklich eine Ahnung hat wie Motorradfahren geht. Das ist aber eher eine Frage der individuellen Betrachtungsweise. Ich dachte auch für viele Jahre das ich gut Motorrad fahre. Meine Sichtweise und Selbstbeurteilung hat sich geändert seit dem ich auf der Renne unterwegs bin.
Selbstkritisches Vorgehen und ständiges Hinterfragen ist sehr wichtiger Teil meines Handels für die meiste Zeit meines Lebens. Das zu erlernen was ich in einem Job tue geht recht zügig, es gut zu beherrschen braucht 20 Jahre und ständig Korrekturen und Interaktionen mit Leuten die es gleich gut oder besser können (ich bin jetzt an diesem Punkt). Das Gleiche gilt übrigens für so gut wie jeden Beruf den man mit Passion ausübt. Wenn ich das nicht ständige tue kommen Andere sehr schnell zu Schaden, dies erklärt vielleicht auch meinen etwas verkopften Ansatz wie ich das präzise Motorradfahren erlernen möchte. Für mich gehört Stürzen zum Risiko dieses Sports. Ich bewege mich mittlerweile in jenen mittelschnellen Gruppen die Du ansprichst und mein Ziel ist es zu den Schnellsten aufzusteigen. Mal sehen ob ich das schaffe ohne mich dabei aufs Maul zu legen.............das ist nämlich mein Ziel. Stürze sind nicht ausgeschlossen aber in vielen Fällen vermeidbar.
 
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@tiger
@Holmer
es ist wirklich spannend eure Ausführungen zu lesen - und das meine ich wirklich positiv!
Ich kann beide Standpunkte sehr gut nachvollziehen und teilen.
Ich denke aber auch das das Ganze - wie auch im Beruf oder sonst etwas - mit dem Talent zu tun hat mit dem man gesegnet ist. Wer viel Talent hat braucht halt weniger Anleitung weil er das gezeigte/gelernte schneller und besser umsetzen kann. Trotzdem gibt es genug Hochtalentierte (z.B. in der Moto GP) die ihren driving Coach haben, der denen hilft auch die kleinen sich verselbstständigten Fehler zu eliminieren. Schaden wird das sicher nicht............ Dann gibt es die mit weniger Talent aber mit viel Herz, die sich alles hart erarbeiten müssen. Auch diese Menschen werden sicher in dem was sie machen besser. Es gibt durchaus mehr Sicht- und Herangehensweisen derartige Probleme zu lösen. Was der richtige Weg ist muss jeder für sich entscheiden. Ich bin auch eher jemand wie Christoph der sich besser fühlt wenn ich jemand an der Hand habe der mir zeigt/sagt was ich besser machen kann. Ich versuche das schon umzusetzen und bin dann i.d.R. auch wieder ein Stück schneller geworden - und v.a. sicherer.
Gestürzt bin ich auf der renne bisher noch nicht und ich hoffe das bleibt so. Ich bin mir bewußt das das jederzeit passieren kann, aber ich riskiere nicht alles für die Sekunde mehr die ich evtl. gewinne. Für mich steht der Spass im Vordergrund. Außerdem bin ich auch Selbstständig und Alleinverdiener in unserem Haushalt. Da stecke ich gerne mal zurück zu meinem und dem Wohl meiner Familie.
Cheers
 
Ich sehe das auch so, dass der Spaß im Vordergrund stehen sollte, es kostet ja schließlich Geld und Zeit. Was nutzt es mir, wenn ich 1,2,3 Sekunde schneller werde und es mir keinen Spaß mehr macht. Wir sind aber alle verschieden und jeder sollte seinen Weg finden. Wenn mir jemand sagt was ich falsch mache und mir die Umsetzung keinerlei Probleme bereitet, warum nicht. Ich selber war mal vor 17 Jahren gezwungen mir das Kitesurfen selber beizubringen, da es damals noch keine Kiteschulen gab und das war zu dieser Zeit verdammt gefährlich. Ich will damit nur sagen, wenn man die Möglichkeit hat, einen guten Instruktor zu nutzen, dann sollte man dieses auch tun, dann schleichen sich erst gar nicht so viele Fehler ein und der Erfolg kommt deutlich schneller. Es geht ja schon los bei den Zielen die man sich steckt und der richtigen Reifenwahl. Also jeder wie er will und kann, Hauptsache es macht Spaß und das Risiko bleibt überschaubar.


Bin auf der Rennstrecke bis jetzt dreimal gestürzt und weiß nun, dass Straßenreifen dort nichts zu suchen haben. Habe zwar lange gebraucht, bis ich es kapiert habe.:) Seitdem ich nur noch im trockenem mit Slicks fahre ist alles ganz easy.:D
 
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Renne fahren ist derzeit das Einzige was mir als Hobby wirklich 100% Spaß macht. Meine Partnerin zieht auch voll mit, was nicht selbstverständlich ist. Ich hab das Glück mit Jürgen jemanden gefunden zu haben mit dem ich menschlich sehr gut zurecht komme und ich bin in der Lage das was er mir erklärt umzusetzen. Für uns ist Renne fahren Party.....wie suchen uns die Strecken aus mit netten Städten und da ist Brno eine coole Nummer, die Stadt ist toll und man kann mega gut Essen, für einen sehr vernünftigen Kurs (wir sind Schweizer Preise gewohnt)...........................Wie schon an anderer Stelle ausgeführt............ich leiste mir meinen "Aufpasser" zum Risikomanagement..............@Monty1 .............Kitesurfen ist so ziemlich das gefährlichste was ich jemals ausprobiert habe..........vor allem zu der Zeit und mit dem Equipment mit dem Du angefangen hast.........ohne Instruktor ist das gar nicht gesund:cool:
 
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Ist wirklich cool die statements zu lesen, irgendwie versteht man beide Seiten.

Ich fahre ebenso nicht ganz langsam, ohne das es eingebildet klingt, aber das erste mal auf dem Sari hab ich mir direkt einen Instruktor gebucht und es ist Gold wert. Leider fehlt für größere Maßnahmen für ganze Tage etc. das Geld. Würde ich aber sehr gern mal machen.

Instruktion sollte mehr genutzt werden.

Guter Thread hier :)


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Mache mir derzeit auch ein paar Gedanken über das Thema Instruktion....
Ich liebe das Motorrad fahren, und würde es gern rund um die Uhr tun, würde gern Leuten helfen. Aber noch fühle ich mich nicht in der Lage das rüber zu bringen.
Sicher gibt es viel in der Theorie zu erklären, aber eins ist Fakt, wenn man rechts nicht auf laut dreht, kann ich den Kopf in Schräglage halten wie ich will, ich werde eben nicht schnell.

Ich kenne meine eigenen Defizite auch, aber ich habe nicht genug Fahrzeit um dort dran zu arbeiten. Mal sehen was die Zukunft so bringt....


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Ich werde am 18/19.08. mal wieder in OSL sein und mir für den ein oder anderen Turn einen Instruktor gönnen. Das VIP Training würde ich wirklich einmal gerne machen aber das kann ich mir schlecht und ergreifend zZt. (noch) nicht leisten.
Es war bei meinen ersten Besuchen auf der Renne schon alles sehr verkrampft. Gefahren sind wir in erster Linie mit Shell Racing - alles nach dem Motto: seht zu wie ihr klar kommt, Hauptsache links rausfahren (in OSL!). dann die ersten Trainings mit Hafeneger, Bike Promotion u.a professionell gemachten Trainings. Was ein Unterschied! Endlich zeigt mal jemand einem die Linie, erzählt etwas von Blickführung und richtigem Sitzen....... Erst da fielen die Zeiten ein wenig schneller. Auf anderen Strecken wie Lausitz, Groß Dölln waren von da an beim ersten Besuch Instruktoren für mich Pflicht. Man ist einfach entspannter - und damit schneller - unterwegs. Irgendwann bin ich dann auch auf meiner Lieblingsstrecke Oschersleben bei meiner Zeit hängen geblieben. Ich bin dann ein paar mal mit Phillip oder Stefan Nebel und auch Jürgen um den Kurs. Die Videoanalysen und das Feedback bringen dann v.a. die Lockerheit die es braucht um wiederum einen kleinen Sprung nach vorne zu machen.
Für jemanden wie mich, der sehr gerne auf der renne fährt aber es "nur" 3-4x im Jahr schafft, und nur ein begrenztes Talent hat sind die Instruktoren Gold wert! Ich werde wohl nie den Sprung in die schnellste Gruppe schaffen, aber ich bin auch bei weitem nicht der Langsamste und habe Spass! :D:)
 
So soll es ja auch sein. Es ist ja nicht so, das es mir keinen Spass macht ;).

Jeder muss für sich seine Grenzen abstecken. Je nach Wille und Können.

Für mich ist das Kringelfahren eine Passion. Es gibt keine vergleichbaren Hobbies, die mich so erfüllen wie dieses.

Jeder muss da auch seinen eigenen Weg finden um glücklich damit zu werden. Natürlich will ich hier niemanden meinen "Glauben" aufdrücken-vielleicht findet sich der ein oder andere aber in den Sätzen wieder.

Aber der Angst vor einem Sturz nimmt einem die Möglichkeit das auszuschöpfen was man an wirklichem Potential hat. Vielleicht ist es so besser geschrieben. Und Nein, da nehme ich mich nicht von aus. Ein Instruktor hilft einem an diesem Punkt nicht weiter.
 
Hi,

habe vor 2 Jahren mal 2 Tage Instruktoren-Training bei Jürgen Fuchs ( 1 Tag nur für mich, am 2. Tag zu zweit) genossen.

Es hat Spaß gemacht und es war eine tolle Erfahrung. Gebracht hat es mir leider nichts!!! Jürgen konnte mir nicht die entscheidenden Tipps geben. Sender und Empfänger waren wohl nicht auf gleicher Welle.

Anders dieses Jahr in Portimao. Dort hatte ein Boxennachbar Jürgen Fuchs gebucht, der war aber verhindert. BikePromotion als Veranstalter hat den portugiesischen Fahrer Migual Praia schnell besorgt. Ich habe bei den Nachbesprechungen nach einem Turn zugehört (Migual spricht ein super perfektes englisch). Nur vom Zuhören konnte ich soviel mitnehmen. Der hat jede Kurve, jedes Loch im Asphalt, jede Bodenwelle genau beschrieben und erklärt. Wann man Bremsen oder Gas geben muss und wie man an welcher Stelle welche Körperhaltung einnehmen sollte. Wie sich da Fahrwerk wann und wie verhält. Das war echt super!

Zuhören hat mir dort 2 Sekunden gebracht!!!

Damit möchte ich sagen, dass ein VIP-Training sehr vom Instruktor abhängt!

Gruß
Michael

https://www.facebook.com/miguel.praia/
 
Hallo Michael

Ich kann deine Aussage nur unterschreiben. Mir ging es vor einigen Jahren genauso mit Ruben Xaus in Barcelona. Das Zuhören bei der Nachbesprechung bei den Kollegen hat mir unheimlich viel gebracht und ich führe mir diese Aussagen noch heute vor Augen ...
Die direkte Kritik natürlich auch :D
Es ist wirklich entscheidend, WIE es kommuniziert und mitgeteilt wird, mit Eselsbrücken, mit Hinweisen, wie du dich selber "überprüfen" kannst ....
 

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Hallo zusammen!!!!

Sehr gute und interessante Beiträge!!! (y)
Mein Beitrag hierzu: Alles selbst mal probieren und für sich das beste raussuchen.....
Ansonsten kann ich Euch wirklich die Bücher von Keith Code empfehlen. Hab niemanden bisher gelesen der es anschaulicher und verständlicher erklären kann!!! Echt super.......und auch meine Fahrschüler profitieren davon. Bei mir ist es auf jeder Rennstrecke dabei und ich schaue immer wieder rein....(y)

Gruß aus dem Stau, auf halber Strecke zum RedBullRing! :)
Jochen#41
 

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Guten Tach

Letzten Freitag hats mich leider beim zweiten Turn in der Gruppeninstruktion erwischt, Lowsider in der langsamsten Links (Sloviakiaring). Ich hatte die erste Runde hinter Jürgen verbracht und dann hab ich brav die andere 5 Jungs vorbeigelassen..............da ich vorher so gut wie immer Einzelinstruktion gefahren bin hatte ich nicht auf dem Radar, dass meine Reifen Dreck aufsammeln wenn ich zuweit von der Ideallinie rüberziehe. der aufgeheizte Vorderreifen hatte sich komplett mit Gummiabrieb eingekleistert..............beim Anbremsen 5 Kurven später hat es mich bei 80 dann so derartig in den Asphalt geballert, dass ich dachte jetzt ist fertig. Ich bin auf die Telemetriedaten der Kombi gespannt. Es war wie als hätte mir jemand das Vorderrad weggeschossen. Ich bin auf dem Gummidreck wie auf Schmierseife ausgerutscht..................Jürgen hat es mir erklärt weil ich keine Ahnung hatte wie so ich mich auf die Fresse gelegt hatte (Foto folgt). Absolut vermeidbarer Sturz wenn man es wie gesagt auf dem Radar hat..............ich hatte das nicht.

6 Rippen links und das linke Schlüsselbein............nach 48 Stunden das erste Mal keine Schmerzen...........dess war ned witzig. Die Tuono sieht deutlich besser aus als ich. Gott sei Dank Airbag, sonst wäre meine Halswirbelsäule Matsch gewesen. Der Ortema Brustprotektor ist auch sein Geld wert. Der GPtech Stiefel hat auch seinen Dienst getan..........der ist auch durch und hat en Fuss super geschützt..............also in kurzen knappen Worten, man kann auch durch dumme Anfängerfehler draufgehen...........anyway..........Die Kombi geht nächste Woche in die Reparatur und Roland und seine Leute kriegen was zu tun..........das Schlüsselbein muss nicht repariert werden............mal sehen ob ich am 10.09.2016 fit genug bin in Oschersleben anzutreten.
Die Topblock kann ich übrigens uneingeschränkt empfehlen............ohne die Teile wäre viel passiert..............meine Fussraste hat noch nicht mal einen Kratzer!!!!...................der Topblock und zum Teil mein Stiefel haben den Stutz abgefangen.

See ya guys

Christoph
 
Oh man. Gute Besserung ! Manche stürzen öfter und haben nichts, manche stürzen einmal und sind direkt verletzt.

Weiter geht's, wenn du fit bist !


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